Das einzig wirklich wirksame Ausdauertraining für dein Pferd
Deinem Pferd geht schon nach einem kurzen Galopp die Puste aus? Oder du willst es auf einen Vielseitigkeitswettbewerb vorbereiten? Dann ist es Zeit für Ausdauertraining, um an seiner Fitness und Kondition zu arbeiten. Hierbei gibt es nur eine richtige Art, die ich dir heute hier vorstelle.
Fallbeispiel:
„Mein Pferd ist keine Sportskanone. Laut dem Equisense Motion S sind wir nur 3 Minuten galoppiert und haben es auch sonst eher langsam angehen lassen. Am Ende war er jedoch fix und fertig, wie nach einem Distanzritt von 160 km. Seine Herzfrequenz ist auf 210 bpm angestiegen! Es ist echt an der Zeit, dass ich an seiner Ausdauer arbeite!“
„Hast du denn schon einen Plan wie du seine Kondition verbessern willst?“
„Hm. Bisher noch nicht. Ich weiß, was mein Ziel ist, aber ich weiß nicht genau, wie ich das mit meinem Pferd erreichen kann …“
Keine Sorge, ich erkläre dir hier alles!
Table des matières
Das Atmungs- und Herzkreislaufsystem des Pferdes im Vergleich zum Menschen
Um einen effizienten Trainingsplan zur Verbesserung der Kondition und Ausdauer aufstellen zu können, muss man zuerst einmal verstehen, wie das Herzkreislaufsystem des Pferdes denn überhaupt funktioniert. Hier ein kurzer Einführungskurs in die Anatomie des Pferdes.
Das Pferd besitzt 1 Herz und 2 Lungenflügel. Bis hierhin (hoffentlich) nichts Neues. Diese Organe weisen jedoch einige Besonderheiten auf.
Das Herz des Pferdes
Die erste Besonderheit: Das Pferd hat ein riesengroßes Herz! Das mag sich nun süß anhören, ist aber tatsächlich der Fall! Das Herz des Pferdes hat eine Länge von 25 bis 30 cm und einen Durchmesser von circa 20 cm [1]. Um dir einen Vergleich zu geben: Ein Basketball hat einen Durchmesser von circa 24 cm.
Das Herz des Pferdes wiegt etwa 4 kg, was (je nach Rasse) 0,7 bis 0,9 % seines Körpergewichts ausmacht [1].
Das Herz des Menschen hat im Vergleich dazu eine Länge von lediglich 12 cm und einen Durchmesser von 9 cm. Es wiegt zwischen 280 und 300 g, was circa 0,4 % des menschlichen Körpergewichts ausmacht [2].
Im Verhältnis gesehen schlägt das Pferd uns also allemal!
Die zweite Besonderheit: Das Herz des Pferdes ist viel leistungsfähiger als unseres. Es schlägt im Ruhezustand mit 28 bis 40 Schlägen pro Minute (bpm) [1] langsamer als das des Menschen, das im Vergleich dazu 60 bis 80 Schläge pro Minute schlägt [2].
Auch wenn die Herzfrequenz des Pferdes im Ruhezustand niedriger ist als unsere, kann sie bei voller Belastung unsere schnell übersteigen! Die Herzfrequenz des Pferdes kann auf biszu 220 – 240 bpm ansteigen. Beim Menschen wird die maximale Herzfrequenz mit der Formel 220 minus das Alter berechnet. Ein 20-Jähriger kann also eine maximale Herzfrequenz von 200 Schlägen/min erreichen. Das Pferd hat zudem eine weitere Besonderheit. Normalerweise sagt man, dass je größer das Tier, desto niedriger seine Herzfrequenz. Beim Pferd ist das nicht der Fall [1].
Unter Belastung kann sein Herz schnell einmal das 9- bis 12-fache an Blut in die Aorta pumpen, d. h. 400 l Blut pro Minute. Beim Menschen kann dieser Wert sich maximal verfünf- oder versiebenfachen [1]
Alle diese Faktoren sorgen dafür, dass das Herz des Pferdes viel leistungsfähiger als das vieler anderer Spezies, inklusive das des Menschen ist 💪.
Die Lunge des Pferdes
Trotz ihrer ausgeprägten Größe ist es dennoch die Lunge des Pferdes, die das Pferd bei Übungen an seine körperliche Grenze stoßen lässt. Im Vergleich dazu: beim Menschen ist es das Herz.
Die Lunge des Pferdes wiegt ca. 7 kg und macht etwa 1,5 % des Körpergewichts aus. Dies entspricht dem Verhältnis des Menschen, bei dem die Lunge ca. 850 g wiegt.
Die Atemfrequenz des Pferdes von 8 bis 15 Atemzüge pro Minute im Ruhezustand ähnelt der des Menschen. Das Pferd kann dabei im Ruhezustand bis zu 10-mal mehr Luft in seine Lungen aufnehmen: 66 l/min im Vergleich zu 5,4 l/min beim Menschen.
Die Lunge des Pferdes hat eine Gesamtkapazität von 50 l. Die des Menschen eine von 6 bis 7 l. [1]
Das Pferd verfügt jedoch über einen sogenannten „Totraum“ [7]. Dies bedeutet, dass ein Teil der eingeatmeten Luft, die Summe des Volumens der Nüstern und der Atemwege, nicht zum Gasaustausch verwendet wird. Beim Pferd handelt sich dabei um 60 % des Volumens; beim Menschen lediglich um 30 % [1]. 60 % der eingeatmeten Luft werden vom Pferd also gar nicht verwendet. Das ist mehr als die Hälfte!
Weitere Besonderheiten der Atmung des Pferdes
Die Atmung des Pferdes weist viele weitere Besonderheiten auf.
Pferde können aufgrund der Länge und der Beschaffenheit ihres weichen Gaumens nicht durch ihr Maul [1], sondern lediglich durch die Nüstern atmen. Diese sind sehr klein und ihre Atemwege sehr schmal, was zu einem großen Widerstand beim Atmen führt und dieses erschwert. Beim Menschen ist dieser Widerstand geringer und das Atmen somit einfacher.
Falls du mehr dazu erfahren möchtest, kannst du auch gerne einmal einen Blick auf unseren Artikel „Die 5 Sinne des Pferdes“ werfen, in dem wir die 5 Sinne des Pferdes ausgiebig behandeln.
Des Weiteren wird die Atemfrequenz des Pferdes im Galopp durch seine Schrittfrequenz (Takt) bedingt. Ja, du hast richtig gehört. Das Pferd atmet im Galopp immer nur genau dann aus, wenn es sein letztes Hinterbein absetzt. Dies liegt daran, dass das Pferd in diesem Moment seine Hinterhand hebt und seinen Kopf senkt. Diese Bewegung führt dazu, dass seine Eingeweide nach „vorne rutschen“ und auf sein Zwerchfell drücken. Dieses wiederum drückt auf die Lungenflügel und zwingen das Pferd somit zum Ausatmen. Dieses Verhalten ist problematisch und kann bei intensivem, langem Training zu einer Hypoämie bzw. Hypoxie führen, d. h. einem Sauerstoffmangel. [1]
Das Pferd hat jedoch eine Strategie gefunden, diesem Sauerstoffmangel, der schnell zum Problem werden kann, vorzubeugen. Bei starker Anstrengung zieht das Pferd seine Milz zusammen. Dies funktioniert wie folgt: Das ausgeschüttete Adrenalin führt zu einer Kontraktion der Milz, damit diese noch präziser arbeiten kann. Die Milz gibt daraufhin alle in ihm enthaltenen roten Blutkörperchen ins Blut ab. Diese roten Blutkörperchen sind also frei und können nun noch mehr Sauerstoff an sich binden. Sie befördern diesen Sauerstoff dann schnellstmöglich zu den Muskeln, damit diese ihre Arbeit wie gewohnt fortsetzen können. Der Hämatokritwert (der Anteil des Volumens der roten Blutkörperchen am Gesamtvolumen des Blutes) des Pferdes steigt dabei von 30-40 % auf 60-70 % an! Im Gegensatz zu menschlichen Athleten braucht das Pferd also weder eine EPO-Spritze noch ein Höhentraining ! [1]
Was versuchen wir mit dem Ausdauertraining beim Pferd zu verbessern?
Mit dem Ausdauertraining beim Pferd versuchen wir, die Leistung seines Herzkreislaufsystems zu verbessern und seine Muskulatur zu stärken. Wie im vorherigen Paragrafen bereits angedeutet, kann die Atemkapazität eines Pferdes nicht verbessert werden.
„Pferdebesitzer gehen häufig davon aus, dass sich die Lungenkapazität des Pferdes durch Training verbessern lässt, da das Pferd nach dem Training weniger außer Atem zu sein scheint. Das ist jedoch ein Trugschluss. Das Pferd hat dabei nicht seine Kondition, sondern seinen aeroben Metabolismus, seine Thermoregulation, und sein kardiovaskuläres System verbessert.” [1]
Wir versuchen also, seine aerobe Leistungs- und Widerstandsfähigkeit durch gezieltes Training zu verbessern. Konkret ausgedrückt: Wir streben danach, an seiner Herzfrequenz und seinem Laktatspiegel im Blut zu arbeiten (die beiden sind eng miteinander verbunden).
Mehr zum Laktatspiegel: Warum es wichtig ist, die Intensität deiner Trainingseinheit zu messen
Die Auswirkungen des Trainings auf die Herzfrequenz
Das Training dient nicht dazu, die Herzfrequenz zu erhöhen oder zu senken (im Gegensatz zum Training beim Menschen) [1,3].
Die Herzfrequenz eines trainierten Pferdes ist jedoch bei gleicher Anstrengung (gleichem Tempo im Galopp) niedriger als die eines untrainierten Pferdes. Durch die regelmäßige Anstrengung verdicken sich die Wände des Herzens, was die Pumpkraft verstärkt. Der Sauerstoff kann somit besser transportiert werden und die aerobe Leistungsfähigkeit des Pferdes verbessert sich [3]. Dies ist nur ein Effekt von vielen.
Es ist daher besonders wichtig, die Herzfrequenz bei Anstrengung zu messen, wenn man die Kondition seines Pferdes verbessern will.
Die Auswirkungen des Trainings auf den Laktatspiegel
Wie auch bei der Herzfrequenz sorgt das Training für eine Senkung des Laktatspiegels im Blut bei gleicher Anstrengung. Der Laktatwert im Blut kann gemessen werden. Dazu benötigst du jedoch einen Tropfen Blut deines Pferdes direkt nach dem Training. Nicht sehr praktisch…
Die Indikatoren V140 und V200
In der Leistungsphysiologie spricht man häufig von V140 und V200. Diese beiden Indikatoren geben den Trainingszustand des Pferdes an. Der Buchstabe V steht dabei für Geschwindigkeit (Englisch: „Velocity“). V140 und V200 sind dementsprechend die zwei Geschwindigkeiten, bei denen die Herzfrequenz 140 bzw. 200 Schläge pro Minute erreicht.
Das Ziel des Trainings ist es, diese Geschwindigkeiten zu steigern (oder dementsprechend die Herzfrequenz bei einer gegebenen Geschwindigkeit zu senken).
Der Vorteil dieser beiden Indikatoren ist, dass sie relativ einfach zugänglich sind (einfacher zumindest als der Laktatspiegel). Die Verbesserung des Trainings kann somit objektiv gemessen werden.
Wenn dein Pferd zu Beginn der Trainingssaison die 140 Schläge pro Minute bei einer Geschwindigkeit von z. B. 350 m/min erreicht und nach einigen Monat erst bei 450 m/min, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass dein Training Früchte trägt.
Wie kann man also die kardiovaskuläre Leistung des Pferdes verbessern?
Indem du galoppierst! Die Muskulatur deines Pferdes kannst du im Schritt und im Trab stärken, aber für die Verbesserung der kardiovaskulären Leistung kommst du um das Galoppieren nicht herum. Zur Leistungssteigerung muss man also lange Galoppphasen mit intensiven Trainingsphasen kombinieren!
Wie auch beim Menschen bedarf eine Leistungssteigerung viel Schweiß und harte Arbeit… Wir neigen häufig dazu, unser Pferd schonen und es nicht zu weit treiben zu wollen. Aber damit hindern wir es daran, seine körperliche Kondition zu verbessern. Dies kann sogar die Gesundheit des Pferdes gefährden, wenn man es mit schlechter körperlicher Kondition zu großen Turnieren schickt…
Belastungstests als Messwert
Um eine Leistungssteigerung feststellen zu können, muss man zuvor den Ist-Zustand bestimmen. Dies ist heutzutage ganz einfach mittels standardisierter Tests möglich, bei denen du einen GPS-Tracker und dein Pferd ein Herzfrequenzmessgerät trägt. Equisense Motion S, unser zweites Produkt, enthält beides und gibt dir somit diese Möglichkeit.
Einer dieser Tests besteht darin, 6 Phasen von je 3 Minuten im Galopp bei 350 bis 600 m/min durchzuführen und die Geschwindigkeit dabei alle 50 m/min zu erhöhen. Zwischen jeder Phase sollte 1 Minute Pause im Schritt eingeplant werden. Am Ende solltest du 5 Minuten mit deinem Pferd traben, damit es sich von der Anstrengung langsam erholen kann.
Die ersten beiden Phasen sind Trabphasen mit 250 m/min. Die Auswertung des Herzfrequenzmessgeräts deines Pferdes sollten diesem Diagramm ähnlich sein und eine schöne Kurve bilden:
Herzfrequenz des Pferdes während des Tests mit einer zusätzlichen 7. Galoppphase [4]
Es wird deutlich, dass das Pferd nicht einmal die V200 erreicht. Seine V140 überschreitet es erst bei der 4. Galoppphase, d. h. bei ca. 500 m/min. Beachte dabei, dass der Test an sich für untrainierte Pferde bereits anstrengend ist! Achte also besonders auf die Reaktionen deines Pferdes.
Dein Programm für ein ideales Ausdauertraining [6]
Jetzt kennst du den Trainingsstand deines Pferdes und kannst daran arbeiten, seine Ausdauer und Kondition zu verbessern.
Wenn du dich nun motiviert fühlst und noch ein wenig mehr trainieren willst, kannst du das mit ein paar ganz einfachen Übungen tun: Blog Weitere Übungen für Reiter
Beginne dein Trainingsprogramm mit einer Trainingseinheit im Galopp pro Woche über 6 bis 8 Wochen zusätzlich zu deiner üblichen Arbeit an den anderen Tagen (Hindernis, Gymnastizierung usw.).
Eine gute Galoppphase besteht letztendlich aus ca. 10 Minuten im Galopp bei 400 oder 450 m/min gefolgt von 5 bis 10 Minuten im Trab zur Erholung.
📚Weiterlesen: Wozu dient das Trockenreiten?
Beachte dabei, dass 10 Minuten je nach Niveau zu Beginn zu viel sein können! Pass die Übung also an dein Pferd an, indem du eine Woche lang 2 Minuten galoppierst, dann 3 Minuten, dann 4 Minuten bis du die 10 Minuten erreichst.
Ich habe übrigens ein spezielles Programm zur Verbesserung der Ausdauer und Kondition in der Equisense App für dich zusammengestellt. Du findest darin 6 Übungen, um deine Arbeit im Galopp nach und nach zu steigern.
Nach den 6 bis 8 Wochen kannst du erneut einen Belastungstest durchführen, um festzustellen, ob die V140 und V200 Marker sich verbessert haben.
- ❌ Sollte keine Verbesserung sichtbar sein, bedeutet dies, dass:
- das Training nicht richtig durchgeführt wurde und du von vorne beginnen solltest
- dein Pferd ein körperliches Probleme hat, dem du mit der Hilfe deines Tierarztes auf den Grund gehen solltest
- ✅ Sollte eine Leistungssteigerung sichtbar sein, kannst du dein Training auf die nächst höhere Stufe verlagern. Mehr dazu in einem späteren Artikel.
Die wichtigen Elemente dieses Artikels
Du solltest 2 Dinge von diesem Artikel mitnehmen:
- Es ist nicht möglich, die Atemkapazität deines Pferdes zu verbessern.
- Die einzige Möglichkeit, die körperliche Verfassung deines Pferdes zu verbessern, besteht darin, mehr zu galoppieren. Beginne also mit einer Galoppeinheit pro Woche, 10 Minuten bei 400 m/min.
Du denkst jetzt bestimmt: „die bei Equisense spinnen doch. Ich will doch nur, dass mein Pferd ein bisschen weniger schwitzt und aus ihm nicht den neuen Totilas machen. Ich kauf mir doch jetzt kein Messgerät und nehme ihm nach jeder Trainingseinheit Blut ab. Außerdem habe ich gar keinen Platz, um richtig zu galoppieren.“ Und damit hast du auch recht! Es ist sehr schwierig, solch ein Programm in den Alltag einzubauen, auch wenn das Programm perfekt für Berufsreiter ist. Es liegt also an dir, die nun erlernte Theorie je nach Ziel und Disziplin in die Praxis umzusetzen.
Ein guter Anfang besteht schon darin zu schauen, wie viel Zeit du bereits heute pro Trainingseinheit galoppierst.
📚 Weiterlesen: Ja, Reiten ist ein Sport und zwar deshalb! ➡️
Bis zum nächsten Artikel,
Camille Saute
R&D-Managerin bei Equisense
Quellen
[1] C. Menard, “Etude bibliographique comparée de la physiologie du coureur de fond et du cheval d’endurance : système cardiorespiratoire,” Vetagro sup, 2014.
[2] “Coeur,” Wikipédia. [Online]. Available: https://fr.wikipedia.org/wiki/Cœur#Anatomie_humaine. [Zugriff am 11.09.2017].
[3] S. DAHL, “Contribution à l’étude de la récupération active chez le trotteur français à l’entrainement,” Ecole Nationale Vétérinaire d’Alfort, 2005.
[4] E. C. Authie, « Contribution à l’évaluation de la charge de travail des jeunes chevaux de concours complet d’équitation à l’entraînement et en compétition. Comparaison avec une population de chevaux de 7 ans. », Ecole Nationale vétérinaire, agroalimentaire et de l’alimentation Nantes Atlantique ONIRIS, 2011.
[5] P. Galloux, “Evaluer la condition physique de son cheval pour individualiser son entrainement,” Equipaedia, 2016. [Online]. Available: http://www.haras-nationaux.fr/information/accueil-equipaedia/equitation/lentrainement/evaluer-la-condition-physique-de-son-cheval-pour-individualiser-son-entrainement.html. [Zugriff am 12.09.2017].
[6] P. Galloux, “Programmer son entraînement : exemple du concours complet d’équitation,” Equipaedia, 2017. [Online]. Available: http://www.haras-nationaux.fr/information/accueil-equipaedia/equitation/lentrainement/programmer-son-entrainement-exemple-du-concours-complet.html. [Zugriff am 12.09.2017].
[7] O. Dietz and B. Huskamp, Hrsg., Handbuch Pferdepraxis, 3. Auflage Stuttgart: Enke Verlag, 2006.
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Galloux, Le Concours Complet d’Equitation. Paris, France: Belin, 2011.
Vielen Dank, für diesen sehr interessanten Artikel!
Großes Lob! Bin sehr dankbar darüber!
Eines leuchtet mir jedoch nicht ein: Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Herz des Pferdes bzgl. Ausdauer und Leistung nicht limitierend. Welchen Sinn macht es dann das Herz bzw. die Herzfrequenz zu trainieren?
MfG
Sehr informativ! Vielen Dank dafür.