So planst du das Training deines Pferdes über eine ganze Saison
Was wäre, wenn wir in diesem Jahr damit beginnen würden, das Training unseres Pferdes etwas mehr vorzubereiten? Zum Beispiel, um präzise Ziele sowie 1 oder 2 wichtige Turniere zusätzlich zu den Meisterschaften festzulegen. Wäre das nicht schön? 😊 Und wenn wir noch weiter gehen würden, indem wir unser Training 1 Jahr im Voraus vorbereiten? Unmöglich? Nein! Nicht mit unseren Tipps. Los geht’s zur Planung des Trainings deines Pferdes.
Table des matières
- Die Voraussetzung, um das Training Deines Pferdes zu planen: präzise Ziele setzen 🎯
- Die Grundlagen der Trainingsplanung für Dein Pferd
- Bewerte die Trainingsbelastung, um den Inhalt jeder Woche zu definieren
- Lasse uns gemeinsam Deine Planung für das Jahr festlegen
- Welche Methode sollten wir verwenden, um all dies zu verfolgen? 📲
- Zusammenfassung
Die Voraussetzung, um das Training Deines Pferdes zu planen: präzise Ziele setzen 🎯
Zuallererst solltest du wissen, dass du dir konkrete Ziele setzen musst, um die Ausbildung deines Pferdes zu planen. Es handelt sich hier z. B. um eher große Turniere, die sich über 3 Tage erstrecken. Es kann ein lokales Turnier oder eine deutsche Meisterschaft sein.
Es scheint offensichtlich, aber in Wirklichkeit bin ich sicher, dass nur eine Minderheit der Reiter ab September weiß, wie ihr Turnierkalender für die nächsten Monate aussehen wird. Und ohne das ist es unmöglich, sich effizient vorzubereiten.
„Der Beginn einer Saison ohne ein klares Ziel ist ein zufälliger und daher gefährlicher Prozess.„
Patrick Galloux
Die Grundlagen der Trainingsplanung für Dein Pferd
Tatsächlich ist das Folgende nicht spezifisch fürs Reiten, sondern gilt für alle Sportarten. Es geht also darum, dich selbst und sein Pferd als wahre Sportler zu betrachten. Das ist es doch, was wir behaupten, oder? 😉
Wir erklären dir hier alles genau. Wir werden von Jahr zu Woche gehen. Die „offiziellen“ Worte, die wir hierbei verwenden, sind diese:
- Eine Saison (= ein Jahr)
- Eine Sequenz (~ein Semester)
- Ein Abschnitt (~ ein Quartal)
- Ein Zyklus (= ein Monat)
- Ein Mikrozyklus (= eine Woche)
Wir nehmen sie einzeln auf, damit du verstehst, wofür sie gedacht sind.
Die Sequenzen
Tatsächlich ist eine Saison, also ein Jahr, in Sequenzen unterteilt. Es gibt so viele Sequenzen wie es Turnierziele gibt. Ich spreche nicht von den kleinen Sonntagswettbewerben, sondern von den großen Turniere (wie einem 3-Tage-Turnier). Stellen wir uns vor, du hast ein großes Turnier im Mai und die französischen Meisterschaften im Juli geplant. Deine Saison wird in 2 Sequenzen unterteilt. Wir setzen das Limit von 4 großen Zielen in einer Saison, also maximal 4 Sequenzen im Jahr.
1 Sequenz = 4 Abschnitte
Jede Sequenz wird dann in 4 Abschnitte unterteilt:
- Die Entwicklung (die mindestens 50% der Sequenz ausmacht)
Während dieser Zeit ist die Arbeitsbelastung hoch, die Einheiten sind lang, aber nicht sehr intensiv. In dieser Zeit arbeiten wir am Lernen (wie z.B. Handwechsel), an der Technik und an der Muskelstärkung.
Die Entwicklungszeit kann mit einer Ruhephase halbiert werden, wenn sie zu lang ist.
- Die Vorturnierzeit (die ~30% der Sequenz mit einem Maximum von 2 Zyklen ausmacht)
In dieser kürzeren Zeitspanne liegt der Schwerpunkt eher auf Schnellkraft und Leistung. Deshalb sind die Einheiten kürzer als bisher, aber intensiver und technischer.
- Das Ziel Turnier (das ~10% der Sequenz ausmacht)
Dieser Zeitraum ist recht kurz und endet mit einem der Turnierziele, die du dich gesetzt hattest. Es geht darum, ziemlich kurze, aber sehr technische Einheiten zu machen, eigentlich ein Turniertyp.
- Regeneration (die ~10% der Sequenz ausmacht)
Es ist die Zeit nach dem großes Ziel Turnier. Es ist an der Zeit, dem Pferd eine Pause zu gönnen. Also geben wir ihm ein paar Tage Ruhe, bevor wir wieder ruhig zur nächsten Sequenz übergehen.
Zyklen und Mikrozyklen
Dann werden wir in jedem Abschnitt mehrere Zyklen zählen. Die Zyklen sind eigentlich Monate.
Schließlich werden die Zyklen in Mikrozyklen unterteilt. Mikrozyklen sind eigentlich Wochen. Hier nehmen wir den Fall von 1 Zyklus = 4 Mikrozyklen: 3 Mikrozyklen der Entwicklung + 1 Mikrozyklus der relativen Ruhe.
Das Niveau der Arbeitsbelastung in dieser mikrozyklischen Ruhephase entspricht dem Niveau der ersten Woche des Zyklus.
Zusammenzufassung
Um sich auf eine Saison vorzubereiten, muss man sich Ziele setzen. Diese Ziele (2 oder 3 große Turniere im Jahr), werden deine Saison markieren und sie in ebenso viele Sequenzen unterteilen.
Jede Sequenz wird in 4 Abschnitte unterteilt und die Intensität der Arbeit und die Dauer der Einheiten werden sich entwickeln.
In diesen Zeiträumen werden 4-Wochen-Zyklen so aufgebaut, dass 3 Wochen Entwicklung und eine Woche relative Ruhe erreicht werden. Und das gibt … das! ⬇️
Zum Beispiel
Lasse uns das gleiche Beispiel von 2 großen Turnieren im Jahr behalten eines Anfang Mai und eines im Juli. Deine Saison wird also so aussehen:
Von Ende August bis Mitte Februar befindest du dich in der Entwicklungsphase, die halbiert wird, weil sie ziemlich lang ist. Die Arbeitsbelastung der Einheiten nimmt zu, immer unter Beachtung der Zyklen, d.h. 3 Wochen Entwicklung, 1 Woche „relative Ruhe“. Während dieser Zeit arbeitest du an den Grundlagen (das Fitness des Pferdes), dem neuen Lernen und der Technik.
Ab Mitte Februar tretest Du in die Vorturnierphase ein. Die Arbeitsbelastung nimmt ab, aber die Intensität nimmt zu. Deine Einheiten werden kürzer, aber dichter und technischer. Dies ist eine Zeit, in der du je nach dem zu erreichenden Ziel spezifischer arbeiten wirst.
Einen Monat vor dem Turnier wird der Turnierabschnitt festgelegt. Die Einheiten sind kurz und nahe an dem, was während des Turniers erwartet wird.
Die zwei Wochen nach dem Turnier sind schließlich der Erholung gewidmet. Das Pferd muss sich von dieser ersten Sequenz erholen und sich genug ausruhen, um die nächste Sequenz zu beginnen.
📚 Weiterlesen: So bereitest du ein Turnier richtig vor
Bewerte die Trainingsbelastung, um den Inhalt jeder Woche zu definieren
Hier bauten wir die Saison in großem und mittlerem Maßstab auf. Jetzt wollen wir Tag für Tag wissen, woran wir wirklich arbeiten werden. Wir brauchen etwas Konkretes! Aber um zu wissen, was wir jeden Tag tun sollen, müssen wir zunächst die Arbeitsbelastung für jede Einheit festlegen.
Einfach ausgedrückt, ist die Arbeitsbelastung die Menge an Energie, die das Pferd zur Durchführung einer Einheit aufwendet.
Es ist ziemlich ungenau. Und vor allem hängt es von vielen Parametern ab: Fitness, Alter, Geschlecht, Gewicht… Halten wir es einfach und betrachten wir Dressur, Springen und Ausreiten, und was die Arbeitsbelastung beeinflussen wird.
Dressur-Einheiten /im Flachen
Wir können 3 Arten von Dressur Einheiten definieren:
- Das Stretching, das nur auf Erholung abzielt, bei dem wir in einer niedrigen und runden Haltung an der Flexibilität arbeiten. Es gibt keine technischen Schwierigkeiten.
- Die technische Arbeit, die es erlaubt, zu lernen und an der Gewöhnung des Pferdes zu arbeiten. Dies gilt auch für Springpferde, die an Gleichgewicht und Kontrolle arbeiten sollen und mit denen wir an der Versammlung arbeiten. Hier werden wir zum Beispiel mit Bodenstangen arbeiten.
- Der Muskelaufbau, der die Muskeln des Pferdes durch Übungen wie erhöhte Stangen, das Rückwärtsrichten und den energischen Start usw. stärkt.
Die Arbeitsbelastung nimmt zu: Stretching < Technische Arbeit < Muskelaufbau
📚 Weiterlesen: 7 Gründe täglich Seitengänge zu reiten
Spring-Einheiten
Dort unterscheiden wir 4 Arten von Einheiten:
- Die Gymnastik, die darin besteht, Übungen mit Cavalettis zu machen, um das Pferd zu gewöhnen sowie seine Technik und Kontrolle ohne Zwang zu verbessern. Diese Einheiten sind wichtig, aber nicht sehr anspruchsvoll.
- Die Mechanisierung, wo die Höhe in Angriff genommen werden kann. Es können gut konstruierte Linien sein, und mit Leichtigkeit können höhere Hindernisse übersprungen werden. Hierzu zählen auch Übungen wie ein Acht am Hindernis, geschwungene Linien…)
- Die Springparcours wie auf dem Turnier.
- Muskelaufbau am Hindernisse, diesmal mit Schrittsprüngen, In-Outs, weiten Sprüngen und ohne Schwung.
Auch die Arbeitsbelastung nimmt zu: Gymnastik < Mechanisierung < Springparcours < Muskelaufbau.
📚 Weiterlesen: 4 Gymnastikreihen, die du unbedingt testen solltest!
Trab- und Galoppeinheiten
Es gibt verschiedene Arten von Einheiten:
- Der „klassische“ 30-minütige Trab im flachem Gelände.
- Die Traben „in abwechslungsreichem Gelände“, was einen Höhenunterschied bedeutet.
- Intervalltraining (3 Min. Galopp – 2 Min. Trab, z.B. 4 Mal wiederholt). Je kürzer die Trabzeit, desto schwieriger ist es.
- Kontinuierlicher Galopp
Es liegt auf der Hand, dass sich bei jeder dieser Einheiten die Dauer und das Tempo auf die Arbeitsbelastung auswirken. Die Qualität des Bodens wird ebenfalls Einfluss haben: die Qualität des Bodens (ein tiefer Boden wird für das Pferd schwieriger sein), das Gefälle (ein abwechslungsreiches Gelände wird einfacher sein als ein einziger großer Auf-/Abstieg) und natürlich das Training selbst.
Sagen wir: Klassische Trab Einheit < Trab „in abwechslungsreichem Gelände“ < Intervalltraining < Kontinuierlicher Galopp.
📚 Weiterlesen: Nur so arbeitest du an der Ausdauer deines Pferdes
Wie sollten diese Einheiten über die Woche verteilt werden?
Die Idee besteht darin, jeder dieser typischen Einheiten einen Wert, eine Anzahl von Punkten zu geben, je nach der Arbeitsbelastung, die sie darstellt.
Die für jede typische Einheit angegebenen Punktzahlen sind hier als Beispiel aufgeführt und hängen natürlich von dem Inhalt ab, den Du in die Einheit einfügen wirst. Du sollst an Dein Pferd angepasst werden. Aber hier ist ein Beispiel für die Arbeitsbelastung eines Springpferdes:
Einheitstyp | Pkt | Beschreibung |
Paddock | 1 | Null für Pferde, die jeden Tage auf dem Paddock sind. |
Bodenarbeit | 2 | |
Führanlage | 2 | Im Schritt |
Ausreiten | 2 | Im Schritt, geritten |
Longieren | 3 | |
Longieren + | 4 | Mit einem Trensenzaum oder Bodenstangen |
Stretching | 4 | Achte auf Flexibilität, typischerweise in einer tiefen und runden Haltung. |
Cavalettis | 4 | Arbeit mit kleinen Hindernissen, wie z.B. Cavalettis |
Ausreiten + | 5 | 30-45 min, im Flachen im Trab |
Galoppeinheit (1) | 5 | 2000m beim 350m/min = Springgalopp für 6 Minuten lang in 1 Mal |
Dressur Technik | 5 | Dressurmechanisierung – achten auf die Qualität der Ausführung (Bodenstangen, Annäherung an die Versammlung …) |
Sprunggewöhnung | 5 | Mechanisierung am Hindernis – achten auf die Qualität der Ausführung (Reihen, der Acht am Hindernis…) |
Galoppeinheit (2) | 6 | 2000m bis 450m/min = mäßiger Cross-Country Galopp für 4min 30 in 1 Mal |
Trab, uneben | 6 | 30-45 min, mit Gefälle |
Springparcours | 6 | Wie auf dem Turnier |
Galoppeinheit (3) | 7 | 4000m beim 450m/min =mäßiger Cross-Country Galopp für 9min in 1 Mal |
Muskelaufbau | 7 | Schritt-Sprünge, In-Outs, auf und ab, weite Sprünge im Trab, Rückwärtsrichten und Start, hohe Stangen … |
Turnier | 8 |
Dann werden die Einheiten über die Woche verteilt und die Punkte zusammengezählt. Die Summe der Punkte für die Woche muss die Entwicklung der oben dargestellten Grafik respektieren. Nämlich: Zunahme der Arbeitsbelastung in der Entwicklungsphase, Abnahme in den drei anderen Phasen.
Hier ist ein Beispiel für eine wöchentliche Aufschlüsselung für den Beginn der Entwicklungsperiode :
Lasse uns gemeinsam Deine Planung für das Jahr festlegen
Bist Du an diesem Ansatz interessiert? Dann lasse uns gemeinsam sehen, wie wir all dies feststellen können, welche Instrumente wir verwenden sollen usw.
Wir beginnen mit den Zielen 🎯
Beginne damit, Dich zu fragen, was das Hauptziel Deiner Saison ist. Die deutschen Meisterschaften? Ein Internationales Turnier? Um endlich einen 120er zu machen? Was auch immer Dein Niveau ist, ein Ziel ist ein Ziel!
Lege ein Turnier und ein Niveau fest, das Dein Hauptziel sein wird.
Dann setze Dich ein, zwei oder maximal drei Zwischenziele. Trage sie in einen Kalender ein, wie ich oben vorgeschlagen habe.
Anschließend werden die Abschnitte, Zyklen und Mikrozyklen verteilt. 🏆
Dann verteile die Zeiträume (Entwicklung, Vorturnier, Turnier und Regeneration) unter Beachtung ihrer Proportionen (etwa 50%, 30%, 10% und 10%).
Erstelle einen Arbeitsbelastungsplan 📅
Gehe zurück zur Arbeitsbelastungs-Scorecard pro Einheit und ermittle die Arbeitsbelastungs-Punktzahl, die Du hinterlasst. Addiere die Punkte der „typischen Woche“, die Du bisher hattest, und Du erhältst eine Punktzahl, die Dein Ausgangspunkt sein wird. In der obigen Tabelle ist die Punktzahl für die Arbeitsbelastung 28. Es kann viel weniger sein, wenn dein Pferd nicht jeden Tag arbeitet.
Zum Beispiel: Jede Woche macht mein Pferd 3 Longe Einheietn, 1 Stretching-Einheit, 1 Dressur-Einheit, 1 Cavalettis-Einheit und 1 Trabeinheit im Flachen. Das macht insgesamt 3×3+4+5+5+4+5=27 Punkte.
Bestimme dann Woche für Woche die Punktzahl für das Arbeitsbelastung entsprechend dem Niveau, von dem du beginnst, und respektiere 3 Wochen Entwicklung, dann 1 Woche relative Ruhe.
Und wenn du die nächsthöhere Stufe erreichen willst, kannst du für jeden Zyklus ein kleines technisches oder physisches Ziel festlegen. Beispiel: „Im 4. Zyklus der Entwicklungsphase möchte ich, dass mein Pferd in der Lage ist, seinen Typ-2-Galoppeinheit mit einer aktiven Erholungszeit von 5 Minuten zu absolvieren„. Dies wird dir helfen, jede Woche mit kleinen Zielen außerhalb des Turniers zu steuern.
Fülle die auf all dem basierenden Mikrozyklen aus 🖊️
Abschließend führst Du jeden Tag der Woche entsprechend dem von dir erstellten Arbeitsplan aus.
Das war’s, du hast dein komplettes Jahr geplant!
Welche Methode sollten wir verwenden, um all dies zu verfolgen? 📲
Und ja, die Planung des Trainings deines Pferdes auf saisonaler Grundlage kann nur durch das Setzen von Zielen erfolgen, aber auch durch Messung und Überwachung all dessen, was du tust.
Als erstes müssen alle durchgeführten Einheiten aufgezeichnet werden. Halte fest, was getan wurde, mit welcher Intensität, wie oft die Übungen wiederholt wurden, usw. Die Idee besteht darin, so viele Informationen wie möglich aufzuzeichnen und dann die folgenden Einheiten anzupassen, um sicherzustellen, dass die Einheit mit der Jahresplanung übereinstimmt.
Equisense Motion oder Equisense Motion S werden Dir in dieser Hinsicht eine große Hilfe sein. Dank ihr wirst Du genau verfolgen können, was Du getan hast:
-Disziplin
-Dauer
-Zeit pro Gangarten
-Anzahl der Sprünge
-Anzahl der Übergänge
-Zeit auf jeder Hand
-Herzfrequenz
-Geschwindigkeit
So kannst du ganz einfach deine Fortschritte analysieren, die du gemacht hast:
-verbesserte Aufrichtung
–Taktreinheit
-Verbesserung der Qualität des Anreitens beim Springparcours
-bessere Symmetrie
-verringerte Herzfrequenz bei gleicher Gangart
-usw.
Wenn du in der Lage bist, zu überwachen und zu messen, kannst du deine Arbeit immer wieder anpassen, wenn du feststellst, dass sich einige Fortschritte nur langsam abzeichnen.
Wußtest du das… ☝️
Auch ohne den Sensor kannst du die App als GPS-Tracker verwenden, um deine Geschwindigkeit und Höhe zu messen, wenn du ausreitest. Du kannst sie auch als Logbuch verwenden und alle Einheiten, die du gemacht hast, manuell eingeben. Endlich kannst du alle an deinem Pferd durchgeführten Behandlungen eingeben!
Außerdem enthält die Equisense App fast 300 Übungen und Trainingsprogramme, aus denen du leicht schöpfen kannst, um deine Einheiten aufzupeppen 😊.
Zusammenfassung
Dies ist der theoretische Teil der Trainingsprogrammierung. Es reicht aus, um die Kluft zwischen unserer Praxis und dem, was wir idealerweise tun sollten, zu erkennen! Jetzt heißt es, den ersten Schritt machen und loslegen 🙂
Und für diejenigen, die nicht an Turnier teilnehmen, setzt euch eure eigenen Ziele und nutzen diesen Zeitplan als Inspiration, um eure Einheiten besser zu strukturieren 🙂
Bis bald für einen neuen Artikel,Camille Saute,
R&D-Managerin bei Equisense.
Quellen
P. Galloux, « Programmer son entraînement : exemple du concours complet d’équitation », Equipaedia, 2017. [En ligne]. Disponible sur: Equipaedia [Zugriff am: 15-août-2018].
G. Bessat, P. Galloux, et P. Mull, « Planifier l’entraînement du cheval – Organisation générale », Equipaedia, 2017. [En ligne]. Disponible sur: equipaedial. [Zugriff am: 15-août-2018].
P. Galloux, P. Mull, et G. Bessat, « Evaluation de la charge d’entraînement – Première approche », Equipaedia, 2017. [En ligne]. Disponible sur: Equipaedia. [Zugriff am: 15-août-2018].
P. Galloux, « Construire les microcycles d’entraînement : exemple du concours complet », Equipaedia, 2017. [En ligne]. Disponible sur: Equipaedia. [Zugriff am: 15-août-2018].
Cover-Bild: ©Jérémie Garnier